News | 25.11.2022

Cybersecurity by HomePass® Plume mit Guard

Wenn Kundinnen und Kunden zu Hause auf das Internet zugreifen, machen sie sich selten Gedanken über Cyberbedrohungen von aussen – wer könnte schon ihr WiFi-Netzwerk eindringen wollen? Sie als Service Provider wissen sicher, dass solche Angriffe von überall herkommen und daher der Schutz persönlicher Daten oberste Priorität hat.

Die Frage ist: Wer ist für die Bereitstellung, Wartung und Gewährleistung des Schutzes vor Cybersicherheitsbedrohungen verantwortlich? Die Unternehmen, die vernetzte Geräte herstellen? Die Verbraucher, die diese Geräte kaufen und einrichten? Oder die Service Provider, die die vernetzten Erlebnisse bereitstellen? Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, aber die Service Provider müssen die Führung übernehmen und ihren Kund:innen ein umfassendes Cybersicherheitsmanagement bieten.

Arten von Cyberbedrohungen

Wie können Sie ihren Kunden Cybersicherheitsmanagement bieten?

Ganz einfach mit Plume! Mithilfe von maschinellem Lernen bietet Guard eine vollständige Übersicht über alle IP-verbundenen Geräte, überwacht die Netzwerkaktivitäten und schützt Heimnetzwerke vor Malware, Spyware, Spam, Ransomware Phishing-Angriffen, Verhaltensanomalien und mehr. Guard reagiert auf Bedrohungen der Cybersicherheit in Echtzeit und lernt mit der Zeit dazu.

Tipps, um die Cybersicherheit zusätzlich zu erhöhen

Mit HomePass bietet Plume ein umfassendes Servicepaket mit adaptivem, maschensicherem WiFi, KI-basierter Cybersicherheit und vereinfachtem Smart Home Management. Obwohl dadurch ein umfassender Schutz geboten wird, wissen Sie als Service Provider zu gut, dass Cyber-Kriminelle immer wieder neue Wege finden, um sich Zugang zu persönlichen Daten zu verschaffen. Ihren Kundeninnen und Kunden sollten daher wissen, wie sie Ihr Plume-Netzwerk zusätzlich schützen können, um Cyber-Kriminellen keine Tür offen zu lassen. Aus diesem Grund hat die BN vier wertvolle Tipps zusammengetragen, welche Sie Ihren Kunden weitergeben können. 

Tipp 1: Think before you click

Ein simpler Rat, den Sie Ihre Kundeninnen und Kunden geben können ist: «Think before you Click» sprich «Nachdenken, bevor Sie klicken». Erinnern Sie Ihre Kund:innen daran, sich online wie im echten Leben zu verhalten und stets gesunden Menschenverstand walten zu lassen. 

Tipp 2: Anti-Virus-Software installieren

Empfehlen Sie Ihren Kundinnen und Kunden für zusätzliche Sicherheit eine Antiviren-Software zu installieren. Dadurch werden wertvolle und persönliche Daten, welche auf den Geräten gespeichert sind, zusätzlich geschützt. E-Mails werden hier auch gescannt, um sicherzustellen, dass diese keinen Virus enthalten.

Tipp 3: Regelmässig Software-Updates durchführen

Erinnern Sie Ihre Kundinnen und Kunden daran, regelmässig Software-Updates durchzuführen. Heute ist bekannt, dass Cyberkriminelle Sicherheitslücken in gängigen Anwendungen wie Betriebssystemen und Browsern ausnutzen, um sich Zugang zu persönlichen Daten zu verschaffen. Mit regelmässigen Software-Updates können, solche kritische Sicherheitslücken jedoch behoben werden.

Tipp 4: Passwort-Manager installieren

Passwörter dienen dem Schutz persönlicher Daten. Mit der zunehmenden Anzahl von Geräten und Diensten, die genutzt werden, kann die Passwortverwaltung für Ihre Kundinnen und Kunden zu einem Albtraum werden. Empfehlen Sie Ihnen daher einen Passwort-Manager, um Ihnen die Verwaltung von Passwörtern zu vereinfachen und entsprechend die Sicherheit von persönlichen Daten zu steigern.